Warum gutes Webdesign wichtig ist
Mit einer professionell gestalteten Website präsentieren Sie Neukunden ihr Unternehmen und können Informationen und Service für Bestandskunden bereit stellen. Dabei ist das Internet das Medium Nummer 1 und hat mittlerweile auch das Fernsehen verdrängt. So surfen rund 90% der Deutschen mehrmals pro Woche im Internet, um Mails abzurufen, Informationen einzuholen oder sich über Preise und Produkte zu informieren. Dabei ist es wichtig, einen benutzeroptimierten Internetauftritt zu führen – denn die Konkurrenz ist groß und nur einen Klick entfernt. Wenn sie mit Ihrer Homepage überzeugen wollen, brauchen Sie eine außergewöhnliche Website. Aber was ist gutes Webdesign? Denn gutes Webdesign scheinen heutzutage alle anzubieten. Was trennt bei der Homepage-Erstellung die Spreu vom Weizen?
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Was ist zurzeit angesagt
Die Zeit der Slider ist (fast) vorbei, und die noch nervigeren Popups werden zunehmend buchstäblich an den Rand gedrängt – weil User das nicht mögen und einfach ausblenden. Gezeigt wird also, was am wichtigsten ist.
Ganz generell weniger Spielereien und Firlefanz, mehr Konzentration auf die Präsentation des Wesentlichen. So gibt es z. B. weniger Parallax-Scrolling-Seiten, die beim Scrollen eine Art 3D-Effekt erzeugen, ebenso quirlige GIFs usw.
Animierte Illustrationen gewinnen aber dort an Bedeutung, wo sie einen echten Mehrwert für die Information bieten, ohne von vornherein abzulenken; z. B. sogenannte Hover-Animationen, die starten, wenn der Mauszeiger darüberfährt. Technisch sind diese Effekte inzwischen deutlich einfacher geworden.
Navigationsmenüs werden zwar immer häufiger in „Hamburger-Menüs“ versteckt, doch das ist nur dann erforderlich, wenn nur wenig Platz für viele Menüpunkte vorhanden ist. Was auf dem Smartphone-Screen praktisch ist, macht die Navigation auf größeren Bildschirmen eher nur unnötig umständlich.
Das nimmt eindeutig zu und erzeugt oft einen schönen ersten Eindruck. Es gilt aber abzuwägen (und zu messen), ob so ein Design für häufig wiederkehrende Besucher nicht doch lästig wird, weil man immer wieder die Seite überspringen muss, um zum gewünschten Content zu kommen.
Immer mehr Bildschirme im Dark Mode, oder? – Vor diesem Hintergrund kann man mit neonartigen Farben experimentieren, wenn auch mit Vorsicht, weil dies Geschmackssache und vielleicht auch kurzlebig ist. Nachhaltig dürfte dagegen der Trend zu noch kürzeren Headlines und Fließtexten sein, die dafür typografisch und im Layout mehr kreative Aufmerksamkeit erhalten. Achtung: Es gibt Einsatzgebiete wie das Storytelling, bei denen lange Texte auch zukünftig gut wirken.
Zu den Webdesign-Trends 2021 gehören aber auch Gestaltungsprinzipien, deren Bedeutung sich – teils schon seit Jahren – etabliert hat und denen Sie fast immer folgen sollten: z. B. Mobile first und responsives Design, optimierte Ladezeiten, allgemein ein besonderes Gewicht auf gute Nutzererfahrung und auch die Verwendung gebräuchlicher Templates, aber mit individueller Bildsprache usw.